Entlang des Ufers des weitläufigsten Mündungsgebietes Europas, das aus dem Zusammenfluss der Dordogne und der Garonne entsteht, dem Ästuar der Gironde, gibt es viel zu erkunden:
Auf der rechten Uferseite entdeckt man nach und nach steile Felswände und Felsvorsprünge, eine romantische Straße entlang der Steilküste, die berühmte „Zitadelle von Blaye“, sowie eine nahezu unbekannte Inselgruppe inmitten des Ästuars, oder auch die „Höhlen und Kalkfelsen von Meschers“.
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Das Baskenland liegt auf beiden Seiten der Atlantischen Pyrenäen, einer strategischen Verbindung zwischen Norden und Süden, die aus diesem ehemaligen Königreich Navarre ein sehr begehrtes Gebiet machten. Es wurde belagert, erobert, zurückgewonnen, umstritten. Darauf kann man vielleicht die Eigenart der Basken zurückführen, die ihre kulturelle Identität über all diese Zeiten bewahren konnten.
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Das hügelige Gebiet ist von den zwei Flüssen Dordogne und Garonne eingeschlossen, die einen ähnlichen Einfluss auf das Klima haben wie der Atlantik. Der Name rührt von den beiden sehr breiten Flüssen her: „zwischen zwei Meeren“.
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Farben bündeln die zahlreichen Facetten des Departements Dordogne: Ihr Gästeführer erklärt Ihnen gern, warum es ein grünes Perigord (Périgord Vert), ein schwarzes (Périgord Noir), aber auch ein weißes (Périgord Blanc) und ein purpurnes Perigord (Périgord Pourpre) gibt.
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